Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Geltungsbereich

1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge, Leistungen und Lieferungen zwischen Computerfixit (nachfolgend „Dienstleister“) und ihren Kunden.
1.2 Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Dienstleister stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.

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2. Vertragsgegenstand

2.1 Der Dienstleister bietet Dienstleistungen im Bereich Computerservice an, insbesondere:

• Reparatur und Wartung von Computern, Laptops und Peripheriegeräten
• Fehlerdiagnose und -behebung
• Installation von Hard- und Software
• Netzwerkservice
• IT-Beratung
  2.2 Art und Umfang der Dienstleistungen ergeben sich aus dem jeweiligen Auftrag oder Angebot.

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3. Vertragsschluss

3.1 Ein Vertrag kommt durch schriftliche oder mündliche Bestätigung eines Angebots, durch Auftragserteilung durch den Kunden oder durch tatsächliche Ausführung der Leistungen zustande.
3.2 Angebote des Dienstleisters sind freibleibend, sofern sie nicht ausdrücklich als verbindlich gekennzeichnet sind.

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4. Preise und Zahlungsbedingungen

4.1 Es gelten die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses vereinbarten Preise. Alle Preise verstehen sich inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer, sofern nicht anders angegeben.
4.2 Rechnungen sind sofort nach Erhalt ohne Abzug fällig, sofern nichts anderes vereinbart wurde.
4.3 Der Dienstleister ist berechtigt, angemessene Vorauszahlungen oder Abschlagszahlungen zu verlangen.
4.4 Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in der gesetzlichen Höhe berechnet.

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5. Mitwirkungspflichten des Kunden

5.1 Der Kunde hat alle zur Durchführung des Auftrags erforderlichen Informationen und Zugangsdaten bereitzustellen.
5.2 Der Kunde ist dafür verantwortlich, vor Beginn der Arbeiten eine vollständige Datensicherung durchzuführen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
5.3 Für Datenverluste, die auf fehlende Datensicherung des Kunden zurückzuführen sind, übernimmt der Dienstleister keine Haftung.

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6. Leistungen und Leistungszeit

6.1 Der Dienstleister bemüht sich um schnellstmögliche Durchführung der vereinbarten Leistungen. Fixe Fertigstellungstermine gelten nur als verbindlich, wenn sie schriftlich zugesichert wurden.
6.2 Verzögerungen aufgrund höherer Gewalt, Lieferschwierigkeiten von Zulieferern oder technisch notwendiger Erweiterungen verlängern vereinbarte Termine angemessen.

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7. Haftung

7.1 Der Dienstleister haftet unbegrenzt für Schäden aus Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit sowie für vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachte Schäden.
7.2 Bei leicht fahrlässigen Pflichtverletzungen haftet der Dienstleister nur für vertragstypische, vorhersehbare Schäden.
7.3 Die Haftung für Datenverlust ist auf den Wiederherstellungsaufwand beschränkt, der bei ordnungsgemäßer, vom Kunden durchgeführter Datensicherung entstanden wäre.
7.4 Eine Haftung für verlorene oder defekte Datenträger, Software oder Dateien infolge notwendiger Reparaturmaßnahmen ist ausgeschlossen, sofern kein Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt.

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8. Gewährleistung

8.1 Für Dienstleistungen gelten die gesetzlichen Gewährleistungsrechte.
8.2 Eine Gewährleistung entfällt, wenn der Kunde eigenmächtig Eingriffe durchführt oder versucht, Fehler selbst zu beheben.
8.3 Für Verschleißteile oder gebrauchte Ersatzteile gelten besondere Regelungen gemäß individueller Vereinbarung.

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9. Eigentumsvorbehalt

9.1 Gelieferte Waren und Ersatzteile bleiben bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des Dienstleisters.
9.2 Der Kunde ist nicht berechtigt, Vorbehaltsware zu verpfänden oder sicherungszuübereignen.

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10. Datenschutz

10.1 Der Dienstleister verarbeitet personenbezogene Daten ausschließlich gemäß geltenden Datenschutzgesetzen.
10.2 Weitere Informationen finden sich in der Datenschutzerklärung des Dienstleisters.

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11. Abholung und Aufbewahrung

11.1 Reparierte Geräte sind innerhalb von 14 Tagen nach Fertigstellung abzuholen.
11.2 Nach Ablauf dieser Frist ist der Dienstleister berechtigt, ein angemessenes Lagerentgelt zu verlangen.
11.3 Wird ein Gerät nach 3 Monaten nicht abgeholt, kann der Dienstleister dieses nach schriftlicher Ankündigung verwerten, um offene Forderungen zu decken.

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12. Schlussbestimmungen

12.1 Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
12.2 Ist der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen, ist Gerichtsstand der Sitz des Dienstleisters.
12.3 Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.